Heute berichten wir über einen Fall, der besonders verdeutlicht, wie eine Krankheit die Existenz einer ganzen Familie gefährden kann. Eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern erhält die Diagnose Brustkrebs. Die finanziellen Folgen für sich und ihre Kinder konnte die Krankenschwester aus Hamburg schwer abschätzen. Daher suchte sie Rat.
Kommentar von Michel Kaltenmark:
Wer wie Angelika S. erkrankt und dabei noch Verantwortung für andere trägt, stellt sich mit Sicherheit die Frage nach der Absicherung seiner Nächsten. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, die noch fast vollständig auf die finanzielle Versorgung durch ihre Eltern angewiesen sind. Angelika S. hatte trotz ihres relativ niedrigen Einkommens für einen solchen Fall vorgesorgt. Denn als alleinerziehende und berufstätige Mutter, hängt ihre Familie besonders von ihrem Einkommen und ihrer Erwerbsfähigkeit ab.
Vor zwei Jahren dann die Diagnose: Brustkrebs.
Der Schock saß tief, Angelika S. arbeitete dennoch erst einmal weiter. Doch die Therapien und Nebenwirkungen machten es ihr nach einiger Zeit unmöglich, weiter ihrer Arbeit nachzugehen. Sie ließ sich zunächst krankschreiben, dann bekam sie erst einmal Krankengeld. Doch schnell zeichnete sich ab, dass die junge Mutter noch länger arbeitsunfähig bleiben würde. Die Beantragung der Leistungen fielen ihr schwer und oft hatte sie schon davon gehört, dass Anträge abgelehnt wurden. Dieses Risiko konnte die zweifache Mutter nicht eingehen.
Wir von Socialsolvent sorgten für die Klärung ihrer Ansprüche und konnten so der jungen Familie ein Stück Sicherheit zurückgeben. Die schwer verständlichen Dokumente der Versicherer hatten Angelika S. zusätzlich belastet und mehr Fragen hervorgerufen als beantwortet. Daher sorgten wir für ihre Antragstellung, die im Zusammenspiel mit unserer wissenschaftlich fundierten Tätigkeitsanalyse und der Absicherung ihrer Befunde schnell zu einem Ergebnis führte. So konnte sie ohne langwierige Gerichtsprozesse und die damit verbundenen Risiken, zeitnah eine Entscheidung der Versicherer erhalten. Mit der erfolgreichen Durchsetzung ihrer Ansprüche und der Absicherung ihrer Existenz, hatte Angelika S. wieder die nötige Sicherheit und die Zeit, sich voll und ganz auf ihre Genesung zu konzentrieren.